US-Immobilienbeteiligung und US-Gewerbeimmobilienbeteiligung

Attraktive Komponenten für die Investitionsstrategie

Sicherlich wird es keinen Widerspruch für die Feststellung geben, dass es angesichts von Negativzinsen und Niedergängen wie im Bereich Container-Direktinvestments für Investoren nicht einfacher geworden ist. Ebenso sicher können Anleger aber davon ausgehen, dass es lohnenswerte Kapitalanlagen durchaus noch gibt. Es bedarf nur einer intensiveren Beschäftigung mit Investmentformen und deren Konditionen und Optionen. In jedem Fall lohnt sich der Blick über den Tellerrand, also hinaus auf andere Finanzplätze und auf Investments mit anderen Rahmenbedingungen. Eine US-Immobilienbeteiligung oder US-Gewerbeimmobilienbeteiligung gehört auf den Prüfstand für den Weg ins eigene Portfolio.

Wer dabei wegen der aktuellen politischen Gegebenheiten zurückhaltend bleibt, kann die Investition in Sachwerte in den USA von einer rein sachlichen, also langfristig wirtschaftlichen und nicht kurzfristig politischen Warte aus betrachten. Und bei dieser Perspektive zeigen sich durchaus spannende Anreize, eine zukunftsfähige internationale Diversifikation des Portfolios mit einer US-Immobilienbeteiligung oder US-Gewerbeimmobilienbeteiligung voranzutreiben. Denn die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft sind schlichtweg als positiv zu bezeichnen. Die USA weisen im achten Jahr in Folge zwar ein nicht überbordendes, dafür aber sehr robustes Wirtschaftswachstum aus, die sehr niedrige Arbeitslosigkeit und hohe Unternehmensgewinne tragen zu den besten Aussichten auch für den Immobilienmarkt als Anlageobjekt bei.

Natürlich gehen auch Themen wie der Online-Handel nicht ganz spurlos am amerikanischen Markt vorbei, insgesamt gilt aber letztlich einfach das, was bei jeder Art von Kapitalanlage gilt - es kommt auf den Einzelfall und die damit verbundene Expertise von Emittenten und Vermittlern an. Bei der Anwendung belastungsfähiger Kriterien zeigen sich Entwicklungsoptionen und dazu eine immer noch sehr hohe rechtliche und wirtschaftliche Stabilität, die das Investoreninteresse wach halten. Zumal der Immobilienmarkt in Übersee durch seine Dynamik und Agilität grundsätzlich eher mit anlegerfreundlichen Rahmenbedingungen glänzt als die Märkte in hiesigen Regionen. So kann sich eine US-Immobilienbeteiligung oder US-Gewerbeimmobilienbeteiligung zum Beispiel durch nicht selten deutlich kürzere Laufzeiten auszeichnen – dadurch können Objekte lohnenswert relativ früh wieder verkauft werden, wenn sich quasi spontan eine günstige Gelegenheit bietet. Spätestens auf diese internationalen Alternativen sollte kommen, wer sich hierzulande auf der Suche nach mehr versprechenden Möglichkeiten im Kreis dreht. Es schon als Erfolg feiern zu können, wenn das angelegte Kapital mal eben den Inflationsverlust ausgleicht, kann keine Lösung für Vermögensaufbau und Altersvorsorge sein – auch die steuerliche Behandlung von Renditen nimmt sich andernorts etwa durch das Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA mehr im Sinne des Anlegers aus.

US-Immobilienbeteiligung oder US-Gewerbeimmobilienbeteiligung: Unerlässlich ist es, individuell in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation genau zu rechnen und alle Faktoren wie nicht zuletzt auch das gegebene Währungsrisiko mit einzubeziehen. Die CORUS INVEST Partner leisten diese qualifizierte und fundierte Beratung mit einem hohen Maß an Sach- und Fachkenntnis und Erfahrung.


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