Vermögensberater Kosten

Wie ein Vermögensberater auf seine Kosten kommt

Für Privatanleger ist es nur in bestimmten Marktsegmenten und in überschaubarem finanziellen Umfang sinnvoll, sein Portfolio in Eigenregie zu verwalten und selbständig eine Anlagestrategie zu entwickeln und diese laufenden den Gegebenheiten anzupassen. Zu diesen Gegebenheiten gehören so komplexe Dinge wie die Beobachtung der Entwicklung der nationalen, internationalen Märkte, die Beobachtung der gehaltenen Werte und Beteiligungen, steuerrechtliche Aspekte und viele mehr. In der Regel ist es aus mehreren Gründen die Konsultation eines Experten sinnvoll, nur wird der Vermögensberater auch Kosten in Rechnung stellen.

Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie der Privatanleger einem Vermögensberater seinen Kosten und Aufwände erstattet. Grob gibt es dafür fundamentale Unterschied. Ist der Berater oder Vermittler bei einer Institution angestellt, bekommt er womöglich ein Gehalt plus eine Art Prämie oder Provision bei getätigten Abschlüssen. Das ist schon begrenzt aussagekräftig, denn es kann sich um eine Bank ebenso handeln wie ein Finanzdienstleistungsunternehmen, unter dessen sogenanntem Haftungsdach die Berater und Vermittler tätig sind. Der Anleger muss im Prinzip wissen, dass Banken häufig auf eine kleine Auswahl von eigenen Produkten und denen von Partnern beschränkt sind. Andere Berater und Vermittler besagter Organisationen und Unternehmen sind stark von der vom Produktgeber gezahlten Provision abhängig, so dass sie verstärkt solche Produkte beim Kunden anbringen möchten.

Der Vermögensberater kann sich seine Kosten bezahlen lassen – unabhängig nach allen Seiten

Wie soll nun ein Vermögensberater zur seinem Geld kommen und trotzdem unabhängig im Sinne des Mandanten agieren können? Hierfür seien zwei gängige Beispiele genannt. Der Privatanleger kann mit dem Finanzdienstleister seines Vertrauens eine Honorarvereinbarung treffen, soweit die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Er zahlt also quasi so eine Art Stundenlohn für die Beratung. Eine weitere, von den Finanzexperten von CORUS INVEST Partner praktizierte Methode, um als Vermögensberater seine Kosten zu decken und auch etwas zu verdienen, ist das sogenannte Agio. Dieses ist ein Aufschlag, der beim Abschluss eines Finanzproduktes fällig und an den Vermögensberater zu entrichten ist.

Damit profitiert der Privatanleger von zwei für ihn wesentlichen Vorteilen: er muss erst bezahlen, wenn er von der Beratung überzeugt ist. Insofern arbeiten die Finanzdienstleister von CORUS INVEST rein erfolgsorientiert, was das Vertrauen in die eigene Beratungsqualität erahnen lässt. Der Unterschied des Agios zu einer Provision besteht darin, das es nicht vom Produktgeber bezahlt wird. Der Finanzberater kann also im Sinne des Kunden geeignete Produkte auswählen, ohne davon für sich einen finanziellen Nachteil befürchten zu müssen – der Mandant profitiert, und das ist der zweite Vorteil, von einer wirklich von einzelnen Produktgebern unabhängigen Beratung.


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